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Dresdens Schönfelder Hochland

Bildurheber: Studio S

Das Schönfelder Hochland ist eine Hochfläche bei Dresden welche nach dem inmitten des Hochlandes gelegen Dorf Schönfeld benannt ist. Bis 1950, als Pillnitz nach Dresden eingemeindet wurde, hieß es noch Pillnitzer Elbplateau.Das Hochland liegt im Osten der Landeshauptstadt und erstreckt sich über eine Fläche von ca. 45 km². Diese grenzt an die Nachbargemeinde Dürrörsdorf Dittersbach im Landkreis Sächsische Schweiz an.Zum Schönfelder Hochland gehören unter anderem die Orte Borsberg, Cunnersdorf, Eichbusch, Eschdorf, Gönnsdorf, Helfenberg, Krieschendorf, Malschendorf, Pappritz, Reitzendorf, Rockau, Rosinendörfchen, Rossendorf, Schönfeld, Schullwitz, Weißig und Zaschendorf. Auch der Dresdner Stadtteil Rochwitz, die Ortslage Oberwachwitz mit dem Fernsehturm Dresden sowie die zur Gemarkung Bühlau gehörige Ortslage Quohren zählen landschaftlich dazu.Typisch für das Hochland sind die flachwelligen bis hügeligen Flächen und kleinteilige aber sehr abwechselungsreiche Landschaft. Die weiten Felder und Wiesen werden durch dörfliche Siedlungen unterbrochen, Waldflächen fehlen. Das Schönfelder Hochland ist bis heute trotz seiner Zugehörigkeit zu Dresden landwirtschaftlich geprägt. Die Nutzfläche beträgt etwa 2600 Hektar. Auf die bäuerliche Tradition gründet sich unter anderem das Kleinbauernmuseum Reitzendorf.

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